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Was ist.
Mittwoch, 27. Mai 2009
...jetzt macht der das auch noch vom Handy aus!
...falls der Spaß klappt! Ich will ja die Daheimbleibenden auf dem
Laufenden halten... :-)
--
-love be the law, love under will-
1 Kommentar:
Lars
27. Mai 2009 um 12:38
Yes! Funzt!
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Braucht jemand gute Laune? Hier ist gute Laune für euch!Jeder Satz in dem Artikel ist pure gute Laune! Rekordentschädigung für Berliner Polizistin: „Bild“ bittet Judy S. um Entschuldigung und druckt große RichtigstellungJudy S., wir erinnern uns, war die angebliche Transfrau, die Polizei-Kollegen unter Drogen gesetzt und dann mit einer Penispumpe sexuell missbraucht haben soll. So schrieb es damals die "Bild".Stellt sich raus? Ja, die Frau ist Polizistin. Das ist aber auch alles, was stimmt. Sie ist nicht trans, hat niemanden unter Drogen gesetzt oder sexuell missbraucht, schon gar nicht mit einer Penispumpe.Unfassbar, ey. So und jetzt der Gute-Laune-Teil.Springer zahlt jetzt 150.000€ Entschädigung und druckt Gegendarstellungen.Am Donnerstag soll auf der Titelseite der Berlin-Brandenburg-Ausgabe der „Bild“ ganz oben neben dem Logo des Blattes und in der gleichen Höhe die Richtigstellung erscheinen.In der Bundesausgabe soll die Berichtigung auf dem Titel vermerkt und dann auf einer Innenseite so groß wie der ursprüngliche erste Bericht zu Judy S. gedruckt werden. Auf dem Titel der „B.Z.“ soll die Richtigstellung so groß erscheinen wie sonst das Aufmacher-Thema, das etwa die Hälfte der Seite einnimmt.Die B.Z. ist auch ein Wurstblatt vom Springer-"Verlag", eine Berliner Pseudo-Konkurrenz zur "Bild".Das ist ja schon alles ein ganz schön dicker Hammer, aber wartet mal, wird NOCH krasser!Die „Bild“-Berichte über sie stehen in zeitlichem Zusammenhang mit der Wahl der Gesamtfrauenvertreterin der Polizei und ihrer Stellvertreterin. S. hatte sich als Vize beworben und die Wahl gewonnen.Drei Tage nach Bekanntgabe erschien der erste Artikel. Zu sehen war auch das Wahlplakat von Judy S. Aus Polizeikreisen heißt es: Vertreter der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) hätten in den Wochen vor der Wahl immer wieder Stimmung gegen Judy S. gemacht. Die Autorin der Beiträge, die inzwischen nicht mehr bei „Bild“ arbeitet, hat privat und in ihrer Freizeit enge Verbindungen zur DPolG.Alter, ... waaaaaaas?! Das ist ja selbst für Berliner Verhältnisse und Springer-Dreckschleuder-Verhältnisse nochmal eine ganz besonders tiefe Güllegrube. Die Deutsche Polizeigewerkschaft, ja? Na sowas!
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