Dienstag, 9. Juni 2009
Mözart, Dávila sowie Lieb und Finger
Der Kollege von nebenan schießt scharf.
Aber wer Bücher von Dávila verschenkt, darf das auch - vor allem, wenn das Geschenk an mich geht und ich mich wie ein kleines Kind zu Weihnachten darüber freue. Ich weiß gar nicht, wie oft ich dieses Buch bereits angelesen habe und nach Minuten mit nach hinten gelegtem Kopf nur da saß und vor mich hin sinnierte. Selbst die WG-Mitbewohner habe ich mit Deutungsfragen gequält - gelle, R.?
Und wer dann noch (endlich!) so einen / diesen Artikel für uns alle (11 Besucher!) zugänglich macht, hat sowieso Narrenfreiheit!
Wer schon immer mal die Geschichte von Lieb und Finger lesen und nicht hören wollte, hat hier die Chance dazu. Sehr schön und mit vielen Details, die bisher untergingen - oder von mir schlicht überhört wurden...
Mein Herz erweitert sich zu einem saftigem Steak ob dieses Beitrags zur Netzkultur...
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da kann man ja nur danke sagen :) also: danke!
AntwortenLöschenachso, wer hat denn die statistik mit deinem ie6 zerstört?
:)