Sonntag, 14. Juni 2009
Zeit. Schönheit. Militär. Und Mädchen... Part I
Wer Zeit spart, der spart am Leben. Zeitsparen heißt ja, auf das Erleben der Gegenwart, auf den Augenblick, zugunsten einer unbekannten, unsicheren und unkalkulierbaren Zukunft zu verzichten. Leben findet aber nicht in der Zukunft, sondern in der Gegenwart statt. So wie es keinem Menschen gelingt, das Heute aufs Morgen zu verschieben, so wenig lässt sich das Morgen bereits heute leben. Zeit ist weder Speichermedium, noch gibt es einen Nachtragshaushalt für Zeit.
Wer über Zeitdruck, Zeitprobleme und Zeitnöte klagt, bedauert in Wahrheit Symptome unbefriedigender Zeiterfahrungen und unzulänglicher Zeiterlebnisse. Daher lassen sich Zeitnöte auch nicht durch ein „mehr“ an Zeit, sondern nur durch alternative, zufrieden stellendere Erfahrungen verringern. Die Uhrzeit als Maßstab ist dazu jedoch völlig ungeeignet.
(via: karrierebibel)
Womit das CMOA auch schön zusammengefasst wäre...
Übrigens: Der Titel dieses Posts verpflichtet und diese Reihe, die hiermit geboren wurde, wird fortgesetzt. Vor allem, weil ich meiner Lieblingstankstellenbedienung, die morgen Schule hat (???), immer noch nicht entsprechend hier im "teh WebZ" gehuldigt habe.
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