Was ist.


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Donnerstag, 17. September 2009

JA! für flauschige Katzen (und OptOutDay09)

Entgegen den hier geäußerten Bedenken gegenüber unseren Meldebehörden, war meine OptOut-Erfahrung absolut positiv:

Nachdem ich (mal wieder) flirtend in der örtlichen OMV Tabak erworben hatte (das lag nur an Dir, Susi ;-*), machte ich mich auf meinen "langen Marsch" zur Institution - mit dem Bus. Ja, schreit nur "Untrue, du Schwein! Und das will Infanterie sein!" - ich bin halt nicht schnell genug, um 6km in 10min zu überwinden. Und Zeit ist im Einwohnermeldeamt immer ein ganz entscheidender Faktor... gerade als Prokrastinator. Da bezahle ich lieber 1,70€, bin mit genügend großem Zeitfenster bei der Behörde und kann während der Fahrt lesen - zum Beispiel in der aktuellen "Militär&Geschichte"!

Nachdem ich dem Bus entfiel, begleitet von den bartbewundernden Kommentaren von 12jährigen Schulmädchen, ragte es gen Äther - das sagenumwobene, rabenumflogene, mystisch umstobene Gemeindeamt Fraureuth!
[Mystische Bauten der uralten Meldung]

Den Prospektständer plündernd (für Brandschatzung fehlte Lust und Zeit), wartete ich auf die Audienz bei Frau Heinzig - eine der coolsten Beamten(?), die ich in meiner Laufbahn als Behördenbesucher privat sowie beruflich kennenlernen durfte! Die kennt wirklich jeden gemeldeten Einwohner Fraureuths - und ihre Pappenheimer!1!einself!1
Eine junge Dame meines Beuteschemas verließ lächelnd grüßend ("Kenne ich Dich irgendwoher?") den Amtssitz, ich betrat selbigen mit den Worten "Ich möchte Widerspruch gegen die Weitergabe meiner Daten an Dritte einlegen!" und erhielt als Antwort: "Klar, das hätten Sie schon viel eher tun sollen, Herr Kretschmar!" Ich liebe mein Dorf!
Nach kurzer, wohl obligatorischer Information zu den einzelnen Punkten sowie dem Hinweis, daß ich heut' der Einzige wäre, der einen solchen Antrag stellt, setzte ich meinen Krakel unter das DIN-A4-Blatt. Auf die Frage, ob ich das Papier noch kopiert haben möchte, antwortete ich mit "Nein. Ich mach' 'n Foto! Ich will das heut' noch bloggen." hieß es: "Warten Sie! Ich unterschreib' noch schnell! Und vergessen Sie nicht, die wichtigen Daten rauszuretuschieren!".
Gigantisch!
[So ein Zettel reicht für relative Ruhe... ]

Rückzu bin ich natürlich gelaufen, der Zwischenstop bei EDEKA brachte mir einen lustigen Stapel Bücher aus der Ramschkiste ein (unter anderem "Hard-boiled Wonderland und das Ende der Welt" -Hell Yeaah!) und die wunderbaren Dahlien von Dahlien Voigt konnte ich auch noch bewundern... Schön!
[Blumen gehen immer]

Fazit: Geh' doch mal aus dem Haus, Geek! Es lohnt!

Und morgen fahr' ich zur Süzzzy... Aber bis dahin geh' ich zum Herrn R. trinken und labern...

P.S.: Das grenzdebile Grinsen von Dr. Luther vor unserer Wohnungstür geht mir gepflegt gegen den Strich - aber da findet sich schon noch eine Culture-Jamming-Aktion... Ich habe da schon eine Idee ;-)

Sonntag, 16. August 2009

So, this is your coven?




Na, da haben wir uns in Cunsdorf ja mal schön verstrandpartyt.

Die Idee war 5 Tonnen (aus verlässlichen Quellen) Sand vorm Chronical Moshers-Club in Reichenbach/Cunsdorf abzuwerfen und dann so zu tun, als wäre Urlaub.
Gesagt, getan! Bevor ich allerdings diesem Spektakel beiwohnen durfte, (e)chauffierte der Herr Z mich und den anderen Herrn K. in die Rockcity, warf mich in einer satanischen Spreizkreis-Schimmel-Hölle ab und begab sich direkt über Los in das Flair der Karibik (Ficken, Geld, Drogen, Nutten).

Mir selbst blieb diese schnelle Entartung versagt: Bei der Besichtigung der Turbinenhalle wurde ich Zeuge einer Voodoo-Verhexung - glücklicherweise wurden statt Ziegen nur Teenie-Magazine geopfert. Obwohl auch das schlimm genug ist!
Nun gut, das Auge des Ethnologen isst man ja bekanntlich mit.. (Blind tippen - das müßt ihr euch mal reinziehen!)

Später wankte (ja!) ich mit Handreichungen an die Gestade, betrank mich (Was habt ihr denn erwartet?), vergnügte mich an und mit Menschen
(Yeah! Die haben meinen Geburtstag im Kalender stehen! Wer immer das war - Respect for this ego-masturbation!)
und lies mich händchenhaltend nach Hause geleiten!
Von 2[!] Frauen!
An jeder Hand eine! "Zieh' dir das mal rein, Alter!"
Ha! Gott, bin ich der Burner!
Da kann dir nämlich eine beim Kotzen die Haare abhalten, während die andere dein Bier hält!
Nur mit dem Rauchen isses halt doof, weil keine Hand frei... Aber irgendwas is' ja immer...

Nachdem die Vögel, die Susi und mich dann schlußendlich in den Schlaf sangen, auch schon wieder in ihr Nest (right!) gefallen waren, zwang sich auch uns der kleine Tod respektive Zermüdung auf. Aber nur für kurze Zeit (4h). Dann bescherte uns die Mutti (wohl genauso verklappst wie die Tochter - sehr sympathisch!)Frühstück - ich genoss Tee und Kippen, obwohl Ei nebst Brötchen dargeboten wurden. Ich bin halt net so der Frühstücksmensch... ;-)--

Nach dem Gewackel zum Club und dem Studium der aktuellen Wahlplakatikonographie semmelte ich mit Z zurück nach Aurum pulvis urbi. Und das Schreiben fällt mir gerade ungeheuer schwer, da ich zum ersten Mal seit Äonen wieder Nackenmuskelkater vom Bangen [sprich: bä'ngen] habe.

Feine Idee - gelungene Nacht!
Don't call us - We call you!
[UPDATE: Und die Bilder der Nacht gibt es hier - wir teilen uns da jetzt rein. Ihr wisst schon: Krise, Kurzarbeit usw.]

Donnerstag, 30. Juli 2009

Der Poet poetisierte...

Da hat sich der Herr Kretschmar aber ein starkes Stück erlaubt! Hat der gestern einfach nicht gebloggt! Das Schwein! Mir bezahlen doch für den Mist! Da will ich doch auch jeden Tag meine Dosis Schwachsinn haben! Frechheit!

Doch Gemach! Lass´ mich erläutern, geneigter Leser:

Erstmal hieß es rotieren. Der süßen S., die mich ja am Nachmittag zu besuchen begehrte, hieß es ab 9.00 den Teppich meiner Kammer freischaufeln... Schön, daß ich alles auf den letzten Drücker verschiebe - das motiviert ungemein.
Ich lieber ja "Deadlines" nicht nur wegen des Namens...

Nebenher hab´ ich dann noch oberflächlich das Bad geputzt, mich mit dem Vermieter rumgeärgert und festgestellt, daß mir die Stadt Werdau einen lustigen Ordnungswidrigkeitsbescheid wegen "länger als 3 Monate nicht Umparken" hinter den Scheibenwischer des großen, roten Hais geklemmt hat! Wohlgemerkt: Kein Park- oder Halteverbot! Alles Ärsche! Ich bezahle nüscht! Die können mich doch mal - ab morgen mach´ ich auch meine eigenen Verordnungen und Gesetze... Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Ärsche, elende!

Nachdem dann das Gröbste an Favela-Look beseitigt war (obwohl natürlich immer ein Stück (?) "Gammler-Romantik" erhalten bleibt...), hoats mi am Buanhof so a feschers Maaderl mit am Gamsbart am Huat in an Weg gespüalt! Schia!
(Mir ham´ uns aber ooch lange net gesehen, wa, S.?! So `n bissel haste mir schon gefehlt - obwohl ich das natürlich nie öffentlich zugeben würde! Nie!).

Auf um 7.00 waren wir zu M. und Z geladen - die Ankunft hat sich durch den Marsch (durch die surrealen Institutionen) sowie die Anzahl von 4 Wandersleuten (cutl und Sternzeichen Schilling ergänzten das Expeditionskorps) und mein unglaubliches, aber nutzloses Wissen über die Historie und Kultur von Goldstaub-City, welches ich zu einer improvisierten Stadtführung aggregierte, nur geringfügig verzögert.
Um halb 9 erreichten wir den Garten, Z knurrte, da ihm sein Magen das wohl soufflierte, ich nahm die Schuld auf mich...
Was soll´s - immerhin bin ich in ein Volk geboren, das den Holocaust zu verantworten hat. Da macht das bissel zu spät kommen das Kraut auch nicht mehr fett...

Nachdem die riesigen Fleischmengen (es gab sogar Nürnberger Hessische Würstchen - allerdings war das Etikett wieder falsch bedruckt - aber ich weiß es ja besser ;-)) den Gastgebern die Laune wieder aufpolierten, erloderten Flammen in der Nacht und illuminierten die Ankunft von K. und Schwester C. Schöne Überraschung zum Abend!

Auf dem Heimweg, den ich mit Faszination für mein Glück sowie der unglaubliche Ästhetik der nächtlichen Architektur (Ja! Das sieht im Hellen anders aus!) auszuschmücken vermochte , sammelten S. und ich noch Sternzeichen Schilling im Thälmannpark auf
("Das ist mein voller Ernst", sprach Frau Thälmann, als es draußen auf der Treppe polterte. ;-) -Danke, Fränky!) und beendeten einen spannenden Tag in trauter Eintracht Braunschweig. Anstrengender, aber schöner Tag!

Und heute war bisher auch nicht ohne: Nach 4 Stunden Schlaf begann die Frau liebevoll an mir und meinem Gesicht zu nesteln, erweckte mich, guckte unschuldig und lies mich meine Morgenroutine (Rauchen, Scheißen, Netz Jogging, Müsli, caritatives Engagement) nicht in gewohnter Manier praktizieren. Unglaublich!
Dafür wurde der Tag mit einem Fläschchen Comtesschen eröffnet. Guter Beginn eigentlich, wäre da nicht der Vermieter, der mal wieder turnusgemäß um 10 seinen Koller bekam und drohte, die Wohnungstür einzuschlagen... Ich hab´ das mal gepflegt ignoriert, da ich ja gestern erst mit ihm Rücksprache hielt. Richtig lustig ist es geworden, als er uns das Wasser abstellte. D. drehte durch, drohte mit der Polizei (Alter Systemkritiker!), das Wasser lief wieder und ich beschloß, Poet zu werden. Was gibt es schöneres als solche Erlebnisse, um die Kreativität zu beflügeln -

"Schiffmeister", halte ein Zimmer frei!
Die Segel Richtung Wahnsinn sind gesetzt!

Btw: Wir sollten ernsthaft über die elektrischen Nägel in der Tür nachdenken oder Herrn W.s Hände in Beton gießen - an seiner Arbeitsleistung ändert das ja eh´ nichts mehr... Langsam reicht´s! Nochmal: Arsch!

Nach diesem Tumult begleitete ich S. zum saubersten Bahnhof Deutschlands (nuja, da geht ja auch keiner hin, der Schmutz machen könnte), setzte das Maaderl in den Zug, winkte, persiflierte romantische Filmszenen und... ging.

Dann fix Stern kaufen (scheint eine zumindest für mich spannende Reportage drin zu sein), Fertiggericht in die Mikrowelle (meine kulinarischen Ambitionen leiden in dieser Hitze - 28° Celsius!) zimmern und den Rest des Tages mit Lesen (Digital- sowie Totholzmedien) und Bummelei verbringen...

Ach, für die Makkenkomplexer: Sternzeichen Schilling hat seine Bleistifte bekommen. Alles nur noch eine Frage der Zeit mit der MySpace-Seite... Projektplan: Launch vor´m Party.San.

Und weil ich mich so auf Satyricon freue:



We march before a martyred world, an army for the fight
I speak of great heroic days, of victory and might
I hold a banner drenched in blood, I urge you to be brave
I lead you to your destiny, I lead you to your grave
Your bones will build my palaces, your eyes will stud my crown
For I am m(?)ars, the God of war, and I will cut you down.

(Da weiß man gar nicht, was man verlinken soll... Obwohl ich ja gerade auf die Raserei von In the mist by the hills noch mehr abgehe... Oder das Cover von Kathaarian Life Code... Jugend, unschuldige Jugend, die Ihr ohne brennende Kirchen und Hexerei auf dem Friedhof aufwachsen musstet.... 
Egal! Alles phantastisch!)

So, genug geschmiert!

Es grüßt mit "Firdi!"

>>L:V:X<<

[Mittelerdische S.: M. hat sich über die "Bee-Bie."-Story köstlich amüsiert. Mittlerweile wird sogar "Bier." gesagt :-)]

Samstag, 25. Juli 2009

Abschlussbericht Exped. 77/09 "Hesse"

Das könnte jetzt anstrengend werden: Ein Abschlussbericht zur Expedition nach "Hesse"...
Ich fang´ einfach mal an mit dem gestrigen Tagesbericht:

Nach dem recht frühen Aufstehen (S., ich geb´s zu: Ich spielte kurz nach dem Erwachen mit dem Gedanken, den Tag bis zur Abfahrt im Haus zu verbringen...), dem Salbeitee, den ich diesmal im KfZ zu Ende schlürfte, stand ich vor ihm:
Vater Rhein

Ernsthaft: Beeindruckend durch seine Geschichte (Kann ein Fluß Geschichte haben? Hat Wasser Gedächtnis?), schön im Sinne von Industrieästhetik, von seinen Anrainern als gottgegeben
 akzeptiert und nur von Fremden als "Fluss der Deutschen" verstanden und wahrgenommen... 
Hach, trotz der Normalität, mit der mit dem Rhein in meiner He(e)rbergsgemeinde umgegangen wird: Wenn der Franzmann kommt, wir stehen ehern Legion.

Danach Gernsheim, einer Stadt (!?. Da ist Fraureuth  gefühlt größer.), die Peter Schöffer als ihren größten Sohn verehrt, mit lustiger Symbolik (Rad, Wolfsangel im Druckbild von Herrn Schöffer - mir drängelten sich da Bezüge zu diesem hier auf... ) und einem Brückenkopfgedenkstein von damals.  
Schöne Gemeinde.
Schöne Kirche(n).
Schön.

Das einheimische Mahl, das mir danach gereicht wurde, 
habt ihr ja schon hier gesehen. Der Herr T. aß wohl zum ersten Mal in seinem bisher recht überschaulichen Leben Brot, griente, greinte, griente... und greinte. T., du bist ja ein "Bee-bii."

Nuja, dann hieß es packen (oder zamschurrn, wie der Experte sagt), Frau W. so Tricks mit dem Komputer sowie "Kreuzberg, Kreuzberg" zeigen (Yes, Susi, I do some PR for you right now!),  mich herzlichst verabschieden von J. und T. (...wobei T. noch ein Stück von mir durch versuchten Fingerbiss behalten wollte! Zähne röcken, nü?!) und postkarteneinwerfend von S. zum Bahnhof gefahren werden....

Hach, Biebesheim - I will return!!

Zuchfahrt, Zuchfahrt, Zuchfahrt...
(Ich werde in Zukunft jeden ohne Ankündigung erschießen, erdrosseln (oder -amseln),ertränken oder durch noch perfidere Methoden zum Schweigen bringen (HITMAN), der im Zugabteil über mehr als 10min telefoniert - ich versuche doch hochgeistige Literatur zu lesen, ihr "Cindy aus Marzahn"-Imitate (...und auch noch schlechte!) sowie Geschäftsleute - ICE ist das rollende (Rekord: 182 km/h!) Äquivalent zum Wartezimmer.
Da wird die Babber gehalten oder rausgegangen!

Nuja, irgendwann stog ich aus dem Abteil, grüßte freundlich einen Ex-Teilnehmer und erhoffte mir Ruhe, Frieden, Schlaf "in dr Haamit" nach diesen Tagen des Donners.

Nachdem ich höhnend an einer Gruppe Pubertierender vorbeischritt (Dieses Alter muss schön gewesen sein - von Crimmitschau nach Werdau fahren und knüppeldicht+testosterongepumpt, yeah), war ich kaum 30min vor´m heimischen Rechner (Ja, ja: Nerd! Aber Du sitzt doch auch gerade vor einer Maschine ,Kamerad! ;-)),  bevor mich cutl Frau H. anschellte und zum Herrn R. lud....
Schönen Dank auch! Entartung bis früh um 5! Mit maximaler Verstrahlung in der Chanel-Bar [wollt ich grad verlinken, aber gibts net...selber schuld..].
Ich war seit um 8 wach! Und ich bin ganz lange mit´m Zuch gefahren! Und ich bin alt!
Mein Schlaf war auch entsprechend tief...

Nee, alles in allem: Guter Tag!

Und die Zusammenfassung der Hessen Mittelerde-Expedition gestaltet sich einfach:

Besucht dieses Land! Wunderbare ("goldige!") Menschen, Essen kann man da auch und Auen halten die da bereit... das kannst du dir gar nicht vorstellen!
Urlaub: Hab´ ich gemocht.
Gastgeber: Über jede Kritik erhaben.
Nahrung: Jaaa.... 

Sincerly, thy 

>>L:V:X<<


Donnerstag, 16. Juli 2009

Call of the Katzenklo/Zahlen, bitte!


(Achtung: Dieser Post ist in großen Teilen -schon bevor ich ihn geschrieben habe- nur eins: Albern!)

Oben stehendes Bild (mit schlechtem Color-Keying wegen der Trueness) wurde nur minimal von diesem Stück Musikgeschichte, der Bild-Zeitung und Jägerglück inspiriert - das haben wir alles selbst erfunden ;-) Und Musik haben wir auch erfunden (3:00)! Vor 1000 Jahren!
Mir bleibt da nur zu sagen:
Blashyrkh- Mighty Katzenklo!
Trotz allem: Blashyrkh!

Zurück zur Tagesordnung: Nach meiner Rückkehr aus der RockCity Reichenbach (;-*--)war ich nicht wenig erstaunt, plötzlich reich zu sein! Glaubt ihr nicht? Siehe hier:

Earnings Report for goldstaub-city.blogspot.com/

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Alexa Traffic Ranking The site's Alexa Rank = 8

PageRank The site's Google Page Rank = 0.01

Backlink Report
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  • Altavista: 2300
  • All the Web: 611
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Your site is valued at: $65,414,591

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Google and PageRank are trademarks of Google Inc. This website is not affiliated with or endorsed by Google Inc.

[cyberwyre]

Und diese Summe werd´ ich einklagen und mich mit S. irgendwohin in die Pampa verpissen, einen Bunker bauen, Gasmasken tragen und glücklich sein, weil:

6700 nuclear warheads
Are within range of
Werdau, Germany

By country

1264 from USA
4568 from Russia
192 from UK
176 from China
300 from France
200 from Israel

By delivery

2690 from long range ICBMs
240 from short range missiles
999 from bomber aircraft
2771 from nuclear submarines

Schön, nu? Wieviele und von wem gezündete Nuklearwaffen euch und eurer Nachbarschaft einen lustigen "Day after" bereiten können, erfahrt ihr hier.
Und wo wir gerade dabei sind: Ich lege euch Kriegsversprechen ans Herz.
Sehr sehenswerte Doku.

Um den Kreis zu schließen:



(Ja, das hatten wir schon mal - aber ich kann ja hier machen, was ich will! Für 65k $! Mit meinem Soundtrack zur Apokalypse!)

[UPDATE] cutl, im (sur)real gibt´s "Hello Kitty"-Shirts für billig Geld! Direkt neben den WERDAU- Nikkis... Vielleicht brauchst du sowas ja als Schlafanzug... Ach, ich bring nachher einfach 2... äh, 1 mit.

[UP-UPDATE] Ich hab´ dein Kitty-Shirt da. Du mußt das Teil nur noch abholen - auch wenn du das gar nicht willst :-]--

Donnerstag, 25. Juni 2009

Einsame Olga angeschrieben

So, folgende Mail ging gerade für die einsame Olga raus:

Hallo, liebe Olga!

Mein Name ist Alois Haderer, ich bin 68 Jahre alt, Rentner und CSU-Wähler aus Überzeugung. Vor meiner Verrentung war ich Volksschullehrer für Sport, Germanistik und Biologie in Heidatupfingrhei in Bayern. Ich wandere gerne und bin immer noch im Schützenverein unserer Schule aktiv. Da ich mich erst seit 2 Wochen mit dem Internetz auskenne, habe ich mich sehr gefreut, von Ihnen eine E-Mail zu bekommen. Auch Ihr Bild gefällt mir sehr gut. Es ist sehr hübsch!
Auch wenn ich älter bin, bin ich an ernsthaftem Umgang interessiert. Ich freue mich, wenn Sie mir weitere Bilder von sich schicken, aber auch Informationen. Ich möchte doch zu gern mehr über Sie wissen.

Mit bajuwarischem Gruß


Alois Haderer



Mal gucken, ob die Olga antwortet :-)

Sonntag, 21. Juni 2009

Sample!








STUFEN

(von Hermann Hesse)


Wie jede Blüte welkt
und jede Jugend dem Alter weicht,
blüht jede Lebensstufe,
blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe
bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
in and're, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
an keinem wie an einer Heimat hängen,
der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten!
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
und traulich eingewohnt,
so droht Erschlaffen!
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
mag lähmender Gewohnheit sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
uns neuen Räumen jung entgegen senden:
des Lebens Ruf an uns wird niemals enden.
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

(for those who know...)

Zeit. Schönheit. Militär. Und Mädchen... Part II

Tja, wieder ein Wochenende dem heiligen Hartbrennius gewidmet - diesmal im pittoresken Fraureuth. Was haben wir gelacht. Soviel Geseiere auf einem Haufen zersägt jedes Zwerchfell. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für:

- "Du hast dein Feld stehen lassen!"
- "New York, Rio, Goldstaub" (Sampler kommt!)
- "Frisbee!-Posing"
- "der berühmte Popstar Brittney Schmidt"
- Rosenlikör
- Cthulhu rising
- Mushiflow-Cover

etc. pp. ad nauseam...

War geil! Und würde meine Kamera nicht das Gleiche sagen wie mein Körper ("Akku ist erschöpft"), würde ich die Bilder gleich noch online stellen. Aber das kommt noch - sobald wir beide geladen haben... ;-)

Turbine Paula
Groupie Nr. 1
("We see the sun behind the clouds")

Ach, und den noch auf den Weg: ### Süß und irgendwie alienhaft...

[EDIT:] Sternzeichen Schilling hat mich gerade darauf hingewiesen, daß in obiger Aufzählung der Strumpf fehlt. Recht hatter! Deswegen hier:

-"der Strumpf"


[UPDATE:] Die Bilder sind fantastisch geworden!

Sonntag, 14. Juni 2009

Zeit. Schönheit. Militär. Und Mädchen... Part I




Wer Zeit spart, der spart am Leben. Zeitsparen heißt ja, auf das Erleben der Gegenwart, auf den Augenblick, zugunsten einer unbekannten, unsicheren und unkalkulierbaren Zukunft zu verzichten. Leben findet aber nicht in der Zukunft, sondern in der Gegenwart statt. So wie es keinem Menschen gelingt, das Heute aufs Morgen zu verschieben, so wenig lässt sich das Morgen bereits heute leben. Zeit ist weder Speichermedium, noch gibt es einen Nachtragshaushalt für Zeit.

Wer über Zeitdruck, Zeitprobleme und Zeitnöte klagt, bedauert in Wahrheit Symptome unbefriedigender Zeiterfahrungen und unzulänglicher Zeiterlebnisse. Daher lassen sich Zeitnöte auch nicht durch ein „mehr“ an Zeit, sondern nur durch alternative, zufrieden stellendere Erfahrungen verringern. Die Uhrzeit als Maßstab ist dazu jedoch völlig ungeeignet.

(via: karrierebibel)

Womit das CMOA auch schön zusammengefasst wäre...
Übrigens: Der Titel dieses Posts verpflichtet und diese Reihe, die hiermit geboren wurde, wird fortgesetzt. Vor allem, weil ich meiner Lieblingstankstellenbedienung, die morgen Schule hat (???), immer noch nicht entsprechend hier im "teh WebZ" gehuldigt habe.
 
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